Der Vermieter wohnt nicht selbst in der anzuschließenden Immobilie: Entweder entscheidet sich mindestens eine der Partien dieser Immobilie für einen Glasfasertarif, sodass wir den Glasfaseranschluss für dieses Haus kostenlos installieren. Sollte (noch) keiner Ihrer Mieter Interesse an einem Glasfasertarif haben, können Sie als Vermieter trotzdem einen kostenlosen passiven – also ungenutzten – Glasfaseranschluss erhalten. Nur, wenn dieser erst nach mehr als 36 Monaten aktiviert wird, müsste der Vermieter eine Aktivierungsgebühr über 850 Euro (brutto) zahlen. Weitere Infos zum passiven Glasfaseranschluss gibt es hier.
Möglichkeit 1: Buchen Sie einfach die Installation der Inhouse-Verkabelung bis zum Router für unschlagbar günstige 299,95 € pro Wohneinheit – egal, wie weit der Router vom HÜP entfernt steht!
Möglichkeit 2: Entscheiden Sie sich für eines unserer Selbstmontagesets (in den Längen 20,30 und 60 Meter erhältlich) und errichten Sie die Inhouse-Verkabelung bis zum Router selbst. Sobald Sie das Selbstmontageset verlegt haben, kommt ein SWL-Techniker zu Ihnen, um das offene Ende in den HÜP einzuführen. Dieser Service ist im Preis für das Selbstmontageset inbegriffen.
Möglichkeit 3: Sollte es Ihnen reichen, die Glasfaser nur bis zum HÜP zu wissen, können Sie die Glasfaser dort über einen Medienkonverter mit der im Haus vorhandenen Verkabelung verbinden. Weil diese vorhandene Verkabelung aus Kupfer- oder Koaxialleitungen besteht, kommt es dann allerdings zu Leistungseinbußen. Außerdem werden Sie einen Elektrobetrieb beauftragen müssen, der Glasfaserkabel und Kupfer- bzw. Koaxialleitung miteinander verbindet.
Eine Übersicht über die technischen Anschlussmöglichkeiten der Netzebene 4 finden Sie hier.
Im ersten Termin wird gemeinsam entschieden, wo der Hausübergabepunkt installiert werden soll. Da dabei auch das Hausbegehungsprotokoll mit allen Absprachen unterschrieben wird, muss der bzw. die Eigentümerin oder eine Person mit Vollmacht anwesend sein.
Im zweiten Termin verlegt der Tiefbauer das Leerrohr vom Bürgersteig bis zur Hausfassade und installiert den Hausübergabepunkt im Keller oder Erdgeschoss. Hierzu benötigt die Baukolonne Zugang zu den Räumlichkeiten.
Im dritten Termin führt die Baukolonne die Glasfaser vom Bürgersteig durch das Leerrohr bis in den Hausübergabepunkt. Auch bei diesem Termin wird Zugang zu den Räumlichkeiten benötigt.
Ein persönliches Gespräch ist durch nichts zu ersetzen und informiert Sie umfassender.
Deshalb: Wenn Sie Fragen zum Thema Glasfaser oder zu unseren Leistungen und Produkten haben oder eine individuelle Beratung wünschen – sprechen Sie uns an. Wir sind gerne für Sie da.
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